Oh weh mir nicht mein armes Herz,
Entfernt euch nicht, entfernt dich nicht...
Lass mich dich nicht leiden sehen, Lass mich dich leben sehen,
Weh mir nicht mein armes Herz, denn dein Leid sei auch das Meinige.
Fühle keinen Gram mir gegenüber,
verzeih mir mein Denken..
Doch meine Gedanken sind die deine.
Mein Fühlen sei dir verschrieben,
Und mein Herz, mein Herz bebt.
Erschüttere nicht meine Welt,
Reißet sie nicht aus den Angeln meiner Realität.
Schmücke sie nicht aus, bleibet bei der Wahrheit,
Oh weh mir nicht mein Herz, oh weh mir nicht mein Herz.
Stich mir sogleich mit einer Klinge,
In meinem Leid durchnässten Leib.
Wenn mein Herz nicht schlagen kann,
Wenn mein Herz nicht schlagen soll, so lasset es enden.
Oh weh mir nicht ein weiteres Mal mein armes
Herz,
Lass mich nicht spüren deinen undurchdringlichen Schild.
Schneide in mein Fleisch wenn du Leid sehen willst,
So lasset mich leiden an eurer Stelle.
Beendet das Meinige Leben wenn ihr es begehrt,
Begehrt ihr das Ende, dann sei es mein.
So lasset mich euch nicht leiden sehen,
Nur einmal noch euch lebend erblicken, ja das erträum ich mir.
Oh weh mir nicht mein Herz,
Kann ich euch Maid denn nicht erretten?
Lasset mich an eurer Stelle ziehen,
Entfernt euch nicht, entfernt euch nicht.
Oh weh mir nicht mein Herz,
So ersehne ich mir eure Rettung.
Entfernt euch nicht, entfernt euch nicht,
Lasset mich euch nicht leiden sehen, Leben...
Ja das Leben ist das Eurige.
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