Montag, 15. August 2011

- 12 - Das Schwert

Ein tobender Sturm von Klingen,
Im pfeifenden Winde singen.
Ein Hieb, ein Stich ein weiterer Streich,
Blut überkommt das was ich begleich.


Ein Herz, ein Messer, ein Schwert,
Gemeinsame Kriege, gemeinsam verehrt.
Im Kriege zusammen, singen dieselben Lieder,
Brennender Schmerz in Herz, Kopf und Glieder.


Kameraden sterben, Häuser verbrennen,
Gesichter verbrannt, nie mehr zu erkennen.
Ein heißer Schmerz, vom Pfeil getroffen.
Das Land geht unter, nichts bleibt mehr zum Hoffen.


Freunde, Familie sie gehen alle dahin,
Tränen meiner Augen die daraus entrinn,
Nichts bleibt uns mehr, kein Land welches man noch verehrt,
Alles was uns bleibt ist das blutige Schwert.

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