Ein tobender
Sturm von Klingen,
Im pfeifenden Winde singen.
Ein Hieb, ein Stich ein weiterer Streich,
Blut überkommt das was ich begleich.
Ein Herz, ein
Messer, ein Schwert,
Gemeinsame Kriege, gemeinsam verehrt.
Im Kriege zusammen, singen dieselben Lieder,
Brennender Schmerz in Herz, Kopf und Glieder.
Kameraden
sterben, Häuser verbrennen,
Gesichter verbrannt, nie mehr zu erkennen.
Ein heißer Schmerz, vom Pfeil getroffen.
Das Land geht unter, nichts bleibt mehr zum Hoffen.
Freunde,
Familie sie gehen alle dahin,
Tränen meiner Augen die daraus entrinn,
Nichts bleibt uns mehr, kein Land welches man noch verehrt,
Alles was uns bleibt ist das blutige Schwert.
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
- 850 - (K)eine Lust
Die ewige Leier, es dreht sich im Kreis. Alpha und Omega, der Anfang und das Ende. Könnte gähnen, so ermüdend ist dieses Thema für mich. Las...
-
Die ewige Leier, es dreht sich im Kreis. Alpha und Omega, der Anfang und das Ende. Könnte gähnen, so ermüdend ist dieses Thema für mich. Las...
-
Ein einziger Hauch der genügt, Einen Sturm zu entfesseln. Einer der dich nicht mehr hält, Genau so wie mich. Wir stürmen und drängen di...
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen