Posts mit dem Label Widmung werden angezeigt. Alle Posts anzeigen
Posts mit dem Label Widmung werden angezeigt. Alle Posts anzeigen
Donnerstag, 27. April 2017
- 849 - Eingraviert
Heute habe ich das Lächeln der Menschen in mich eingraviert. Habe es verewigt in meinen Gedanken und verschlungen. In mich geblickt und eingedrungen um mit jeder Faser zu transformieren, aus dem alten Selbst tranzendieren. Mich verpuppen und durch Metamorphose neu entstehen. Will das Lächeln in und an mir tragen um es weiterzugeben, ohne es auf- oder abzugeben. Selbst wenn das Leben aus auf's und ab's besteht, soll dieses Lächeln weiterbestehen. Denn will ich's in die Welt durch mich tragen, so dass auch andere Menschen die Welt nicht mit einem falschen Lächeln ertragen und lieber eher sagen, dass auch sie sich dieses Lächeln eingravieren. Es sich in Stein meißeln und für immer beibehalten, umschlingen und fest daran haften, da sich Gedanken an ein Lächeln ewig erhalten.
Sonntag, 22. Juni 2014
- 845 - Trockener Regen
Du merkst es erst spät, der winzige Regen,
Trocken wie Staub, sich langsam legend.
Wände so klar, du kannst sie nicht sehen,
Keine Bewegung gewährt, du kommst zum Stehen.
Um dich herum, schallendes Lachen,
Die Nacht bricht ein, die Kerzen entfachen.
Und der Mond verstreicht seine ruhigen Stunden,
Dort hast du dich selbst im Glas wiedergefunden.
Hier stehst du still, im einsamen Schein,
Innerhalb der Wände, gänzlich allein.
Draußen Gelächter, doch drinnen ganz leis,
Die Kerzen erloschen, dein Körper wie Eis.
Dort rieselt der Regen, leise umher,
Legt sich langsam immer werdender schwer.
Auf deinen Leib, es presst dich nieder,
Langsam schließt du deine Augenlieder.
Neid entfacht, die Eifersucht lebt,
Dein Atem versiegt, dein Körper bebt.
Du presst eine Hand gegen kühlendes Glas,
Hier drinnen so einsam, doch draußen der Spaß.
Du möchtest dort raus, du fühlst dich gefangen,
Eingesperrt, verlassen, einfach gehangen.
Doch es lag nie an ihnen, es lag nur an dir,
Heute bist du es, heute stehst du hier.
Du standest so still, ohne Worte zu sagen,
Du warst nie bereit, darüber zu klagen.
Hast es hingenommen und dich beinahe selber verloren,
Und noch schlimmer sie, sie alle um dich herum.
Du nimmst deine Faust und schlägst gegen die Wand,
Deine Gefühle schwinden ganz aus der Hand.
Der feine Regen er rieselt so trocken,
Und du begreifst viel zu spät, so endlos erschrocken.
Wie Sand auf dich fällt,
Dich gefangen hält.
In einer Sanduhr dessen Sand zur Neige geht,
Und nicht mehr viel Zeit besteht.
Um etwas zu tun, um etwas zu machen,
Du musst endlich, ja endlich erwachen.
Dir rennt die Zeit hinfort, wo ist sie geblieben,
Die Zeit zwischen Zeigefinder und Daumen zerrieben.
Wenn sich nichts ändert werden deine Freunde verschwinden,
Aus deinem Blick und du aus ihren Sinnen.
Und es fühlt sich an als wärest du in einer Sanduhr gefangen,
Was du jetzt musst ist die Freiheit erlangen.
Löse dich, befreie dich und spreng deine Ketten,
Halte dich fest, du musst dich jetzt retten.
Sprich wahre Worte und lass sie nicht ziehen,
Weil du glaubst dass sie etwas Besseres verdienen.
Denn du bist schon das Beste was sie in dir sehen,
Die freundschaftlich vor dir stehen.
Und dich zum Besten machen, weil sie dich ergänzen,
Also breche das Glas und sprenge die Grenzen.
Trocken wie Staub, sich langsam legend.
Wände so klar, du kannst sie nicht sehen,
Keine Bewegung gewährt, du kommst zum Stehen.
Um dich herum, schallendes Lachen,
Die Nacht bricht ein, die Kerzen entfachen.
Und der Mond verstreicht seine ruhigen Stunden,
Dort hast du dich selbst im Glas wiedergefunden.
Hier stehst du still, im einsamen Schein,
Innerhalb der Wände, gänzlich allein.
Draußen Gelächter, doch drinnen ganz leis,
Die Kerzen erloschen, dein Körper wie Eis.
Dort rieselt der Regen, leise umher,
Legt sich langsam immer werdender schwer.
Auf deinen Leib, es presst dich nieder,
Langsam schließt du deine Augenlieder.
Neid entfacht, die Eifersucht lebt,
Dein Atem versiegt, dein Körper bebt.
Du presst eine Hand gegen kühlendes Glas,
Hier drinnen so einsam, doch draußen der Spaß.
Du möchtest dort raus, du fühlst dich gefangen,
Eingesperrt, verlassen, einfach gehangen.
Doch es lag nie an ihnen, es lag nur an dir,
Heute bist du es, heute stehst du hier.
Du standest so still, ohne Worte zu sagen,
Du warst nie bereit, darüber zu klagen.
Hast es hingenommen und dich beinahe selber verloren,
Und noch schlimmer sie, sie alle um dich herum.
Du nimmst deine Faust und schlägst gegen die Wand,
Deine Gefühle schwinden ganz aus der Hand.
Der feine Regen er rieselt so trocken,
Und du begreifst viel zu spät, so endlos erschrocken.
Wie Sand auf dich fällt,
Dich gefangen hält.
In einer Sanduhr dessen Sand zur Neige geht,
Und nicht mehr viel Zeit besteht.
Um etwas zu tun, um etwas zu machen,
Du musst endlich, ja endlich erwachen.
Dir rennt die Zeit hinfort, wo ist sie geblieben,
Die Zeit zwischen Zeigefinder und Daumen zerrieben.
Wenn sich nichts ändert werden deine Freunde verschwinden,
Aus deinem Blick und du aus ihren Sinnen.
Und es fühlt sich an als wärest du in einer Sanduhr gefangen,
Was du jetzt musst ist die Freiheit erlangen.
Löse dich, befreie dich und spreng deine Ketten,
Halte dich fest, du musst dich jetzt retten.
Sprich wahre Worte und lass sie nicht ziehen,
Weil du glaubst dass sie etwas Besseres verdienen.
Denn du bist schon das Beste was sie in dir sehen,
Die freundschaftlich vor dir stehen.
Und dich zum Besten machen, weil sie dich ergänzen,
Also breche das Glas und sprenge die Grenzen.
[ Dieser Text ist einer anonymen Person gewidmet die mich bat etwas über Eifersucht und Vernachlässigung zu schreiben. Da ich selbst in einer naja Situation der Vernachlässigung stecke/steckte habe ich gute Ansätze dafür finden können. Ich hoffe dir gefällt der Text ]
Freitag, 11. April 2014
- 844 - Mit den Augen eines Rehs
Ich wandele durch den Wald meiner Gedanken,
Als stünde ich im festen Griff der flinken Ranken.
Die über den Boden wuchern und sich stätig strecken,
Bis sie bald schon die ganze Welt bedecken.
Ich wage mich tiefer in diesen Hain hinein,
Dort sind und waren wir noch nie allein.
Wo die frische Luft die Lungen füllt,
Und kalter Nebel den Blick umhüllt.
Ich wandele und wandele meinen Weg voran,
Doch ich merke erst jetzt ja irgendwann.
Dass sich die Bäume und Ranken vom Wege spalten,
Bis mich meine Blicke auf der Ebene gefangen halten.
Ich blicke umher und kann meine Ruhe kaum mehr bewahren,
So schien es verloren in den letzten Jahren.
Das Gefühl welches sich langsam erhebt,
Und mein Herz alleine vor Aufregung bebt.
Treffen sich die Augen jener die sich bald schon verstehen,
Obwohl sie sich doch zum ersten Mal sehen.
Und auf meiner Haut scheint dein Blick zu liegen,
Mit den Augen eines Rehs mich in Ruhe zu wiegen.
Dort fällt mein Herz und lässt sich nie mehr stillen,
Denn ich spüre es bei meinem eigenen Willen.
Das endlose verlangen dir Nah zu sein,
Als wäre mein Herz schon so lange dein.
Ich bewege mich fort, doch du lässt Vorsicht walten,
Als gäbe es nichts, was könnte dich halten.
Keine Kette, keine Kraft, kein einziges Wort,
Und ein Atemzug reicht und du währest schon fort.
Ich hebe meine Hand, du weichst leicht zurück,
Ich komme dir näher, du weichst noch ein Stück.
Ich halte inne, so tust du's mir gleich,
Dein Blick ist erst hart, doch dann wird er weich.
Dort stehe ich still und du kommst mir näher,
Deine Flanken zittern und es fällt dir so schwer.
Doch wagst du dich voran und als du mich berührst,
Zum ersten Mal die Wärme meines Körpers spürst.
Da entsteht Vertrauen in etwas Menschlichkeit,
Etwas mehr Licht in der Dunkelheit.
Und mehr Wärme als wir beide kennen,
Denn davor könnte ich niemals rennen.
Ich mag deinen Blick auf mir wissen,
Ich möchte das Gefühl niemals vermissen.
Und betrachte mich so lange es geht,
So lange mein Herz auf dieser Ebene steht.
Betrachte mich,
Ja betrachte mich mit den Augen eines Rehs.
Als stünde ich im festen Griff der flinken Ranken.
Die über den Boden wuchern und sich stätig strecken,
Bis sie bald schon die ganze Welt bedecken.
Ich wage mich tiefer in diesen Hain hinein,
Dort sind und waren wir noch nie allein.
Wo die frische Luft die Lungen füllt,
Und kalter Nebel den Blick umhüllt.
Ich wandele und wandele meinen Weg voran,
Doch ich merke erst jetzt ja irgendwann.
Dass sich die Bäume und Ranken vom Wege spalten,
Bis mich meine Blicke auf der Ebene gefangen halten.
Ich blicke umher und kann meine Ruhe kaum mehr bewahren,
So schien es verloren in den letzten Jahren.
Das Gefühl welches sich langsam erhebt,
Und mein Herz alleine vor Aufregung bebt.
Treffen sich die Augen jener die sich bald schon verstehen,
Obwohl sie sich doch zum ersten Mal sehen.
Und auf meiner Haut scheint dein Blick zu liegen,
Mit den Augen eines Rehs mich in Ruhe zu wiegen.
Dort fällt mein Herz und lässt sich nie mehr stillen,
Denn ich spüre es bei meinem eigenen Willen.
Das endlose verlangen dir Nah zu sein,
Als wäre mein Herz schon so lange dein.
Ich bewege mich fort, doch du lässt Vorsicht walten,
Als gäbe es nichts, was könnte dich halten.
Keine Kette, keine Kraft, kein einziges Wort,
Und ein Atemzug reicht und du währest schon fort.
Ich hebe meine Hand, du weichst leicht zurück,
Ich komme dir näher, du weichst noch ein Stück.
Ich halte inne, so tust du's mir gleich,
Dein Blick ist erst hart, doch dann wird er weich.
Dort stehe ich still und du kommst mir näher,
Deine Flanken zittern und es fällt dir so schwer.
Doch wagst du dich voran und als du mich berührst,
Zum ersten Mal die Wärme meines Körpers spürst.
Da entsteht Vertrauen in etwas Menschlichkeit,
Etwas mehr Licht in der Dunkelheit.
Und mehr Wärme als wir beide kennen,
Denn davor könnte ich niemals rennen.
Ich mag deinen Blick auf mir wissen,
Ich möchte das Gefühl niemals vermissen.
Und betrachte mich so lange es geht,
So lange mein Herz auf dieser Ebene steht.
Betrachte mich,
Ja betrachte mich mit den Augen eines Rehs.
Montag, 10. März 2014
- 843 - Ich hänge an deinen Lippen
Ich hänge an deinen Lippen,
Und mit allen meinen Sinnen.
Steht mir der Sinn dir zu verfallen,
Zu zerfallen und doch nur zu gefallen.
Denn möchte ich gefallen daran finden,
Mich in dir neu zu erfinden.
Mich in dir zu erschaffen,
Um es endlich zu schaffen.
Ich möchte die Welt von deinen Lippen kosten,
Und kostete es mich die gesamte Welt.
So würde ich sie auf meinen Schultern tragen,
Nur um nicht ertragen zu müssen.
Mich Fragen wie "Was wäre wenn?" zu fragen,
Die in meinem Magen wie Steine lägen.
Mich hinunterziehen in die tiefsten Tiefen,
Und immer tiefer nach mir bohren.
Als wäre ich irgendein Gut welches geborgen werden müsste,
Doch möchte ich mich nur geborgen fühlen.
Einfach nicht mehr dieses müssen oder dürfen,
Nur noch können, einfach nur noch dieses können fühlen.
Ja das möchte ich fühlen,
Wie meine Lippen auf deinen liegen.
An denen ich ohnehin schon so lange hänge,
Mit meinen Blicken viel zu lange.
Und alles was nicht nur ich, sondern alles in mir brennend verlangt,
Ist der Geschmack der auf dir wartet.
Der nichts sehnlicher erwartet,
Als gekostet zu werden.
Endlich von dir genommen zu werden,
Um dir die Möglichkeit zu bieten.
Dir meinen eigenen Geschmack,
Von meinen Lippen anzubieten.
Denn ich hänge an deinen Lippen,
Während mein Sehnen mich verbrennt.
Mich von innen zerreißt und zerbersten lässt,
Und alles was mich leben lässt.
Ist die Frage ob deine Lippen,
Diese Hitze kühlen und mindern,
Ob sie diese Zerrissenheit,
Heilen oder sogar lindern.
Und vielleicht hänge ich an deinen Lippen,
Weil ich darauf warte dass du mir diese Fragen beantwortest
Und mit allen meinen Sinnen.
Steht mir der Sinn dir zu verfallen,
Zu zerfallen und doch nur zu gefallen.
Denn möchte ich gefallen daran finden,
Mich in dir neu zu erfinden.
Mich in dir zu erschaffen,
Um es endlich zu schaffen.
Ich möchte die Welt von deinen Lippen kosten,
Und kostete es mich die gesamte Welt.
So würde ich sie auf meinen Schultern tragen,
Nur um nicht ertragen zu müssen.
Mich Fragen wie "Was wäre wenn?" zu fragen,
Die in meinem Magen wie Steine lägen.
Mich hinunterziehen in die tiefsten Tiefen,
Und immer tiefer nach mir bohren.
Als wäre ich irgendein Gut welches geborgen werden müsste,
Doch möchte ich mich nur geborgen fühlen.
Einfach nicht mehr dieses müssen oder dürfen,
Nur noch können, einfach nur noch dieses können fühlen.
Ja das möchte ich fühlen,
Wie meine Lippen auf deinen liegen.
An denen ich ohnehin schon so lange hänge,
Mit meinen Blicken viel zu lange.
Und alles was nicht nur ich, sondern alles in mir brennend verlangt,
Ist der Geschmack der auf dir wartet.
Der nichts sehnlicher erwartet,
Als gekostet zu werden.
Endlich von dir genommen zu werden,
Um dir die Möglichkeit zu bieten.
Dir meinen eigenen Geschmack,
Von meinen Lippen anzubieten.
Denn ich hänge an deinen Lippen,
Während mein Sehnen mich verbrennt.
Mich von innen zerreißt und zerbersten lässt,
Und alles was mich leben lässt.
Ist die Frage ob deine Lippen,
Diese Hitze kühlen und mindern,
Ob sie diese Zerrissenheit,
Heilen oder sogar lindern.
Und vielleicht hänge ich an deinen Lippen,
Weil ich darauf warte dass du mir diese Fragen beantwortest
Dienstag, 25. Februar 2014
- 842 - Zwischen Kerzenschein und Dunkelheit
Dort sitzt du nun im Kerzenschein,
Schreibst mit Blut und Tint die Geschichte auf.
Legst dich nieder, gibst dich Träumen hin,
Von schwarzem Fell auf deiner Haut.
Der sanfte Klang dringt an dein Ohr,
Doch das Licht ist längst vergangen.
Und der Rauch der wirre Formen schlägt,
Umwirbelt ihre Pfoten.
Sich langsam dir nähernd, ein Herzschlag so leis,
Dass dir kaum mehr etwas übrig bleibt.
Als deine Arme zu öffnen,
Und zu erwarten.
In deinem Bette, sich zu dir legend,
An dich schmiegend und wärmend.
Ein leises Schnurren so endlos nah,
Und Liebe so viel wie das Herz erträgt.
Trägt dein Traum dich näher und immer näher,
An den warmen Katzenleib.
Der nicht weniger als die Leere füllt,
Die dich so oft umgab.
Dort liegst du nun in der Dunkelheit,
Mit der größten Wärme dieser Welt.
Als die Kälte schon so lange an dir zerrte,
Und dich zerriss wie das Papier auf dem die Geschichte steht.
Die du schriebst mit Blut und Tint,
In den Wogen deiner Zeit.
Zwischen Kerzenschein,
Und der Dunkelheit.
Du schläfst und findest all die Ruh,
In deinen Träumen nie vergebens.
Dort wo dich die Katze erwartet,
Mit all ihrer Liebe.
Mit ihrem schwarzen Fell dich immer wärmt,
Sich auf dich legt mit all jener Geborgenheit.
Vibrierend und schnurrend Schutz gewährt,
In all dieser Zweisamkeit.
Die Kälte flieht,
Sie zieht hinfort.
Und Wärme bleibt,
In deiner Brust.
Dein Herzschlag schlägt und schlägt wie wild,
So schlägst du deine Augen auf.
Erblickst dort im Lichte des Sonnenaufgangs,
Der endlose Geborgenheit.
Die schlafende Katze,
Mit dem glänzen Felle.
Ihren sanften Pfoten,
Und derselben Liebe...
Wie sie auch in deinen Geschichten steht.
Schreibst mit Blut und Tint die Geschichte auf.
Legst dich nieder, gibst dich Träumen hin,
Von schwarzem Fell auf deiner Haut.
Der sanfte Klang dringt an dein Ohr,
Doch das Licht ist längst vergangen.
Und der Rauch der wirre Formen schlägt,
Umwirbelt ihre Pfoten.
Sich langsam dir nähernd, ein Herzschlag so leis,
Dass dir kaum mehr etwas übrig bleibt.
Als deine Arme zu öffnen,
Und zu erwarten.
In deinem Bette, sich zu dir legend,
An dich schmiegend und wärmend.
Ein leises Schnurren so endlos nah,
Und Liebe so viel wie das Herz erträgt.
Trägt dein Traum dich näher und immer näher,
An den warmen Katzenleib.
Der nicht weniger als die Leere füllt,
Die dich so oft umgab.
Dort liegst du nun in der Dunkelheit,
Mit der größten Wärme dieser Welt.
Als die Kälte schon so lange an dir zerrte,
Und dich zerriss wie das Papier auf dem die Geschichte steht.
Die du schriebst mit Blut und Tint,
In den Wogen deiner Zeit.
Zwischen Kerzenschein,
Und der Dunkelheit.
Du schläfst und findest all die Ruh,
In deinen Träumen nie vergebens.
Dort wo dich die Katze erwartet,
Mit all ihrer Liebe.
Mit ihrem schwarzen Fell dich immer wärmt,
Sich auf dich legt mit all jener Geborgenheit.
Vibrierend und schnurrend Schutz gewährt,
In all dieser Zweisamkeit.
Die Kälte flieht,
Sie zieht hinfort.
Und Wärme bleibt,
In deiner Brust.
Dein Herzschlag schlägt und schlägt wie wild,
So schlägst du deine Augen auf.
Erblickst dort im Lichte des Sonnenaufgangs,
Der endlose Geborgenheit.
Die schlafende Katze,
Mit dem glänzen Felle.
Ihren sanften Pfoten,
Und derselben Liebe...
Wie sie auch in deinen Geschichten steht.
Samstag, 15. Februar 2014
- 841 - Konservierung
Ab und an würde ich gerne Momente
konservieren,
Sie in ein Glas betten und für immer erhalten.
Ich möchte sie behalten und betrachten,
Um ewig daran zu halten.
Diese einzelnen kleinen Momente,
Die so unscheinbar zwischen tausend anderen liegen.
Sich herauskristallisieren,
Und an mein Herz legen, als wären sie pure Liebe.
In genau diesen Momenten,
Mag ich sie für immer konservieren.
Sie vorm Zerbrechen bewahren,
Bewahren davor zu fliehen.
Bevor sie sich verflüchtigen,
Wie die letzte Note eines Geruches an mir haftend.
Dahinschwindend,
Bis nichts von ihnen übrig ist.
Ich möchte an ihnen halten,
Greifbares ertasten.
Damit sie ewig sind,
Und auch ewig bleiben.
Jene Momente die uns immer begleiten,
So intensiv und imposant.
Als wären diese,
Vor einigen Sekunden erst passiert.
Es lässt mich schmunzeln,
Während die Wolken über mir wandern.
Die Stimme geliebter Menschen mich umgeben,
Und wir gemeinsam im hellen Schein des Mondes baden.
Ich halte fest, ganz fest an diese Momente,
Die es gar nicht zu konservieren bedarf.
Weil sie schon längst tief in mich eindrangen,
Um ewig ein Bruchstück dessen zu sein, was mich, ich sein lässt.
Und ich begreife wie sehr,
Wie sehr nicht ich diese Momente halte.
Sondern vielmehr sie mich halten,
Zusammenhalten.
Offen halten,
Für viel mehr von ihnen.
Während ich langsam im Mondlicht wander,
Mit den guten Menschen die meine Seele lindern.
Während ich einfach dort entlang gehe,
Mit einem Lächeln im Gesicht.
Mich auf den kalten Boden lege,
Und für einen Moment, einen zerbrechlich kleinen Moment...
Schweige und genieße.
Sie in ein Glas betten und für immer erhalten.
Ich möchte sie behalten und betrachten,
Um ewig daran zu halten.
Diese einzelnen kleinen Momente,
Die so unscheinbar zwischen tausend anderen liegen.
Sich herauskristallisieren,
Und an mein Herz legen, als wären sie pure Liebe.
In genau diesen Momenten,
Mag ich sie für immer konservieren.
Sie vorm Zerbrechen bewahren,
Bewahren davor zu fliehen.
Bevor sie sich verflüchtigen,
Wie die letzte Note eines Geruches an mir haftend.
Dahinschwindend,
Bis nichts von ihnen übrig ist.
Ich möchte an ihnen halten,
Greifbares ertasten.
Damit sie ewig sind,
Und auch ewig bleiben.
Jene Momente die uns immer begleiten,
So intensiv und imposant.
Als wären diese,
Vor einigen Sekunden erst passiert.
Es lässt mich schmunzeln,
Während die Wolken über mir wandern.
Die Stimme geliebter Menschen mich umgeben,
Und wir gemeinsam im hellen Schein des Mondes baden.
Ich halte fest, ganz fest an diese Momente,
Die es gar nicht zu konservieren bedarf.
Weil sie schon längst tief in mich eindrangen,
Um ewig ein Bruchstück dessen zu sein, was mich, ich sein lässt.
Und ich begreife wie sehr,
Wie sehr nicht ich diese Momente halte.
Sondern vielmehr sie mich halten,
Zusammenhalten.
Offen halten,
Für viel mehr von ihnen.
Während ich langsam im Mondlicht wander,
Mit den guten Menschen die meine Seele lindern.
Während ich einfach dort entlang gehe,
Mit einem Lächeln im Gesicht.
Mich auf den kalten Boden lege,
Und für einen Moment, einen zerbrechlich kleinen Moment...
Schweige und genieße.
Donnerstag, 9. Januar 2014
- 838 - Lebenssphären
In einer Welt in der wir lüstern hungern,
Nach allem und doch nach nichts.
Gibt es nicht was uns je so schmecken könnte,
Wie die Sphären und ihr gleißendes Licht.
Denn köstlich wagen sie es meine Sinne zu umspielen,
Wärmen meinen Körper und meinen Geist.
Geben mir Anstöße weiterzublicken,
Selbst über den Horizont hinaus.
Und lüstern steigt die Gier, die so unstillbar scheint,
Mehr und mehr Sphären in mir aufzunehmen.
Denn vielleicht könnten sie,
Ja gerade sie, meine Zerrissenheit flicken.
Umhergerissen von all der Pracht,
Ihrer Vollkommenheit nah zu sein.
In dem Licht der Sphären zu baden,
Und etwas Ergänzung zu finden.
Ich wage es meine Augen zu schließen,
Prickelndes kribbeln unter meiner Haut.
Nur um meinem Atem freies Geleit zu lassen,
In eine Welt zu entfliehen, in der Lebenssphären existieren.
Ich verhungere, verdurste und kann nichts dagegen tun,
Denn die Gier scheint grenzenlos groß.
Ich mag entfliehen, rennen und einfach fort,
Kneife die Augen immer fester zu als....
Sanftes kitzeln meine bloße Haut umspielt,
Kühle die meine Füße umfängt.
Ich atme auf,
Ich atme frei.
Frei,
Freiheit und einen Herzschlag lang.
Nur einen Moment lang,
Glaube ich zu wandern.
Zu verspüren,
Und zu empfinden.
Zu begreifen,
Und zu verschwinden.
Mich zu entwinden,
Einzig aus der Realität zu spalten.
Da mir meine Sinne einen Streich zu spielen scheinen,
Auf einmal aus dem Nichts, die Natur zu hören.
Das Rauschen des Windes,
Den Gesang der Vögel.
Die Bewegung der tanzenden Bäume,
Und zwischen all dem... die endlose Ruhe.
Der Geruch frischen Grases liegt in der Luft,
Benebelt meine Sinne und lässt mich ruhen.
Endlich ruhen,
Ruhen bis ich einschlafe.
Als ich meine Augen aufschlage,
Verschlägt es mir die Sprache.
Denn ich scheine in einem Wald zu sein,
In dem nichts so scheint wie es wirklich ist.
Glühende Sphären die schweben und liegen,
Gleißende Lichter die um mich herumfliegen.
Und wärmende Leben greifbar nah,
Als wäre es schon immer da.
Die Sucht kommt auf,
Ich muss sie verschlingen.
Bevor ich daran vergehe,
Gehe ich lieber auf sie zu.
Ich taste mich vor,
Wandere durch kühle Gräser.
Wo kalter Tau,
Die Hitze hemmt.
Mit jedem Schritt,
Mit jedem Blick.
Mit jedem Atemzug,
Und jedem Sehnen.
Wächst die Gier,
Nach den strahlenden Sphären.
Ich wage sie zu ergreifen,
Um zu begreifen, was sie so köstlich macht.
Jeder neue Mensch,
Mit seinen neuen Gedanken.
Erschafft leuchtende Sphären,
Die sich in mir verankern.
Verketten und verheddern,
Ohne sich jemals lösen zu können.
Denn die Trennung würde meinen Tot bedeuten,
So und nur so bedeutsam sind diese Sphären.
Jede steht für etwas Besonderheit,
Für eine Kostbarkeit und Köstlichkeit.
Denn nichts tut so gut,
Wie sie in meine Seele fließen zu lassen.
Jedes Leben eine Sphäre,
Jede Sphäre ein Leben.
Ergehe ich in ihnen,
Während sie in mir zergehen.
Ich bin gierig es niemals missen zu müssen,
Jede Idee und Impression.
Ereignisse und Menschen,
Die in den Sphären wohnen.
Von ihnen zu lernen, sie mir einzuverleiben,
Bis auch sie Bestandteile meines Seins bleiben.
Lebensspähren die nicht vergehen wenn man sie isst,
So lange man keine von ihnen vergisst.
Und ich wandere nun in diesem Wald,
Sei es Realität oder Wahn.
Ich bin gierig,
Immer mehr zu erfahren.
Zu erfahren wer sie waren,
Und wer sie heute sind.
Ihre Geschichte zu kennen,
Von ihrem Sein zu kosten.
Ohne zu bedauern was es jemals kostet,
Weder Geld noch Zeit mag es lange dauern.
Zu verlangen was so lange Begierde schürte,
Die Gier selbst danach gierig zu sein.
Einmal nur noch einmal zu kosten,
Um in diesem Traum gefangen zu bleiben.
Ich schließe meine Augen,
Lasse meine Begierde ihren freien Lauf.
Und ich beginne zu laufen,
Während die Zeit an mir vorbeiläuft.
Sie rinnt, sie schmilzt,
Ja sie verläuft wie meine Realität.
Sie fließt zusammen mit allem was schien zu sein,
Und alles was ich sein kann....
Ist gierig.
Nach allem und doch nach nichts.
Gibt es nicht was uns je so schmecken könnte,
Wie die Sphären und ihr gleißendes Licht.
Denn köstlich wagen sie es meine Sinne zu umspielen,
Wärmen meinen Körper und meinen Geist.
Geben mir Anstöße weiterzublicken,
Selbst über den Horizont hinaus.
Und lüstern steigt die Gier, die so unstillbar scheint,
Mehr und mehr Sphären in mir aufzunehmen.
Denn vielleicht könnten sie,
Ja gerade sie, meine Zerrissenheit flicken.
Umhergerissen von all der Pracht,
Ihrer Vollkommenheit nah zu sein.
In dem Licht der Sphären zu baden,
Und etwas Ergänzung zu finden.
Ich wage es meine Augen zu schließen,
Prickelndes kribbeln unter meiner Haut.
Nur um meinem Atem freies Geleit zu lassen,
In eine Welt zu entfliehen, in der Lebenssphären existieren.
Ich verhungere, verdurste und kann nichts dagegen tun,
Denn die Gier scheint grenzenlos groß.
Ich mag entfliehen, rennen und einfach fort,
Kneife die Augen immer fester zu als....
Sanftes kitzeln meine bloße Haut umspielt,
Kühle die meine Füße umfängt.
Ich atme auf,
Ich atme frei.
Frei,
Freiheit und einen Herzschlag lang.
Nur einen Moment lang,
Glaube ich zu wandern.
Zu verspüren,
Und zu empfinden.
Zu begreifen,
Und zu verschwinden.
Mich zu entwinden,
Einzig aus der Realität zu spalten.
Da mir meine Sinne einen Streich zu spielen scheinen,
Auf einmal aus dem Nichts, die Natur zu hören.
Das Rauschen des Windes,
Den Gesang der Vögel.
Die Bewegung der tanzenden Bäume,
Und zwischen all dem... die endlose Ruhe.
Der Geruch frischen Grases liegt in der Luft,
Benebelt meine Sinne und lässt mich ruhen.
Endlich ruhen,
Ruhen bis ich einschlafe.
Als ich meine Augen aufschlage,
Verschlägt es mir die Sprache.
Denn ich scheine in einem Wald zu sein,
In dem nichts so scheint wie es wirklich ist.
Glühende Sphären die schweben und liegen,
Gleißende Lichter die um mich herumfliegen.
Und wärmende Leben greifbar nah,
Als wäre es schon immer da.
Die Sucht kommt auf,
Ich muss sie verschlingen.
Bevor ich daran vergehe,
Gehe ich lieber auf sie zu.
Ich taste mich vor,
Wandere durch kühle Gräser.
Wo kalter Tau,
Die Hitze hemmt.
Mit jedem Schritt,
Mit jedem Blick.
Mit jedem Atemzug,
Und jedem Sehnen.
Wächst die Gier,
Nach den strahlenden Sphären.
Ich wage sie zu ergreifen,
Um zu begreifen, was sie so köstlich macht.
Jeder neue Mensch,
Mit seinen neuen Gedanken.
Erschafft leuchtende Sphären,
Die sich in mir verankern.
Verketten und verheddern,
Ohne sich jemals lösen zu können.
Denn die Trennung würde meinen Tot bedeuten,
So und nur so bedeutsam sind diese Sphären.
Jede steht für etwas Besonderheit,
Für eine Kostbarkeit und Köstlichkeit.
Denn nichts tut so gut,
Wie sie in meine Seele fließen zu lassen.
Jedes Leben eine Sphäre,
Jede Sphäre ein Leben.
Ergehe ich in ihnen,
Während sie in mir zergehen.
Ich bin gierig es niemals missen zu müssen,
Jede Idee und Impression.
Ereignisse und Menschen,
Die in den Sphären wohnen.
Von ihnen zu lernen, sie mir einzuverleiben,
Bis auch sie Bestandteile meines Seins bleiben.
Lebensspähren die nicht vergehen wenn man sie isst,
So lange man keine von ihnen vergisst.
Und ich wandere nun in diesem Wald,
Sei es Realität oder Wahn.
Ich bin gierig,
Immer mehr zu erfahren.
Zu erfahren wer sie waren,
Und wer sie heute sind.
Ihre Geschichte zu kennen,
Von ihrem Sein zu kosten.
Ohne zu bedauern was es jemals kostet,
Weder Geld noch Zeit mag es lange dauern.
Zu verlangen was so lange Begierde schürte,
Die Gier selbst danach gierig zu sein.
Einmal nur noch einmal zu kosten,
Um in diesem Traum gefangen zu bleiben.
Ich schließe meine Augen,
Lasse meine Begierde ihren freien Lauf.
Und ich beginne zu laufen,
Während die Zeit an mir vorbeiläuft.
Sie rinnt, sie schmilzt,
Ja sie verläuft wie meine Realität.
Sie fließt zusammen mit allem was schien zu sein,
Und alles was ich sein kann....
Ist gierig.
Dienstag, 24. Dezember 2013
- 837 - Protokolle
Um den Tag heute abzurunden, dachte ich mir
zu schreiben,
Wie schwer es ist das Schreiben der Protokolle nicht abzuschreiben.
Denn sind auch sie nicht faszinierend anzusehen,
Wenn sie erst einmal fertig sind?
Doch wer hät's gedacht, es gibt nen Haken,
Wer möchte sie denn noch schreiben?
Sie mühselig ausarbeiten und zusammenfassen,
Ohne zu erfassen, die Sachen falsch anzufassen.
Es falsch anzugehen, fast anzulaufen,
Wenn einem die Zeit wegläuft.
Die Zeit rennt ihr Rennen,
Und ihr Teilnehmer, das Protokoll... schläft.
Welche Ironie es doch mit sich trägt,
Weil der Auszutragende, der es kaum mehr erträgt.
Das Schlafen missen muss,
Aber hey das Protokoll ist für dich da.
Es liegt dort, direkt vor dir,
Munter dich auf, ist für dich da!
Mit seinen scheinenden weißen leeren Seiten,
Oh.. leere weiße Seiten.
Nun sitzt du hier zu später Stunde,
Die Kaffeemaschine klappert und singt ihre Lieder.
Und du, ja du sitzt mit müden Augen,
Augenscheinlich vor einem nichtgemachten Protokoll.
Denk nur an all die schönen Sachen,
Die du jetzt machen könntest.
Wenn das Wörtchen 'Protokoll' nicht wäre,
Wäre dein Tag vermutlich genauso am Arsch.
Dann würde es eben anders heißen,
Mit einer signifikanten Gleichheit.
Denn egal wie es auch heißen möge,
Es gleicht halt einem nichtgemachten Protokoll.
Aber mal ehrlich, Protokolle sind gar nicht so schlimm,
Denn wer sie macht, hat viel zu lachen.
Viel Spaß, doch Freizeit steht in Klammern,
Weil sich Protokolle an uns klammern.
Auch sie brauchen Liebe und Geborgenheit,
Wer schreibt sie schon auf rosarotem Papier?
Vielleicht sollten wir ihnen etwas davon geben,
An den Tagen an denen wir sie abgeben.
Doch denkt dran,
Schreibt sie nicht einfach ab.
Denn sie,
Schreiben euch niemals ab.
Wie schwer es ist das Schreiben der Protokolle nicht abzuschreiben.
Denn sind auch sie nicht faszinierend anzusehen,
Wenn sie erst einmal fertig sind?
Doch wer hät's gedacht, es gibt nen Haken,
Wer möchte sie denn noch schreiben?
Sie mühselig ausarbeiten und zusammenfassen,
Ohne zu erfassen, die Sachen falsch anzufassen.
Es falsch anzugehen, fast anzulaufen,
Wenn einem die Zeit wegläuft.
Die Zeit rennt ihr Rennen,
Und ihr Teilnehmer, das Protokoll... schläft.
Welche Ironie es doch mit sich trägt,
Weil der Auszutragende, der es kaum mehr erträgt.
Das Schlafen missen muss,
Aber hey das Protokoll ist für dich da.
Es liegt dort, direkt vor dir,
Munter dich auf, ist für dich da!
Mit seinen scheinenden weißen leeren Seiten,
Oh.. leere weiße Seiten.
Nun sitzt du hier zu später Stunde,
Die Kaffeemaschine klappert und singt ihre Lieder.
Und du, ja du sitzt mit müden Augen,
Augenscheinlich vor einem nichtgemachten Protokoll.
Denk nur an all die schönen Sachen,
Die du jetzt machen könntest.
Wenn das Wörtchen 'Protokoll' nicht wäre,
Wäre dein Tag vermutlich genauso am Arsch.
Dann würde es eben anders heißen,
Mit einer signifikanten Gleichheit.
Denn egal wie es auch heißen möge,
Es gleicht halt einem nichtgemachten Protokoll.
Aber mal ehrlich, Protokolle sind gar nicht so schlimm,
Denn wer sie macht, hat viel zu lachen.
Viel Spaß, doch Freizeit steht in Klammern,
Weil sich Protokolle an uns klammern.
Auch sie brauchen Liebe und Geborgenheit,
Wer schreibt sie schon auf rosarotem Papier?
Vielleicht sollten wir ihnen etwas davon geben,
An den Tagen an denen wir sie abgeben.
Doch denkt dran,
Schreibt sie nicht einfach ab.
Denn sie,
Schreiben euch niemals ab.
Abonnieren
Posts (Atom)
- 850 - (K)eine Lust
Die ewige Leier, es dreht sich im Kreis. Alpha und Omega, der Anfang und das Ende. Könnte gähnen, so ermüdend ist dieses Thema für mich. Las...
-
Herzschlag in der Brust, Dein Atem in den Lungen, Dein Leben beginnt.
-
Ein einziger Hauch der genügt, Einen Sturm zu entfesseln. Einer der dich nicht mehr hält, Genau so wie mich. Wir stürmen und drängen di...