Kalte Straßen sind die Wege,
Die wir einstig und heute gingen.
Kaputte Fassaden alles was wir sehen,
Ihr kaputter Grund alles was wir sind.
Wandeln ziellos umher,
Aneinander vorbei.
Miteinander,
Völlig alleine.
Als wären wir Geister,
Kaum mehr existent.
Nicht sichtbar für unser gegenüber,
Sichtbar für niemanden.
Schreiten durch die Welt,
Als wären wir nicht einmal Teil ihrer.
Und die Welt, ja die Welt,
Nicht Teil unser.
Wir sind wie Geister,
In diesen vollen und dennoch leeren Straßen.
Als gäbe es keinen Puls zwischen diesen Leibern,
Als gäbe es einfach keinen Puls.
Und es macht keinen Unterschied,
Egal was wir tun oder was wir machen.
Sie werden uns nicht sehen,
Nein, wir, ja wir werden sie nicht sehen.
Denn alles was wir sind?
Geister.
Dienstag, 3. September 2013
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