Es mögen Tage wie diese sein,
In denen wir den größten Wert dieser Welt tragen möchten.
In denen wir das Gewicht auf unseren Schulter spüren,
Und einmal wieder Menschlichkeit erleben wollen.
Vielleicht erkennen wir es irgendwann,
Zwischen dem Staub unserer Gedanken.
Weil wir die Dinge viel zu schnell erleben und verarbeiten,
Als wären wir Maschinen die funktionieren.
Doch wohin bringt uns dies,
Was lässt uns so anders sein.
Wenn wir doch genau das tun,
Was sie von uns verlangen.
Funktionieren...
Funktionieren!
Das Wort einer Welt,
Der Name einer Generation.
Wir archivieren erlebtes so schnell wir
können,
Verarbeiten und verarbeiten was wir gerade fühlen.
Denn viel zu schnell schießen neue Gedanken durch unsere Köpfe,
Viel zu wenig Zeit bleibt für das was gerade kam.
Und wir funktionieren,
Funktionieren in einer Welt wo uns nichts anderes bleibt.
Wo Gedanken archiviert werden,
Verstauben und vergehen.
Da sie an jeglichen Werten verlieren,
Weil uns nichts mehr an ihnen bindet, nichts mehr an ihnen kettet.
Wir sind kalt, kalt wie Stahl,
Als wären wir nur noch Maschinen.
Wir funktionieren,
Funktionieren!
Wir füllen unsere Gedankenarchive,
Gedanke um Gedanke.
Aber Hauptsache eines,
Funktionieren.
Funktionieren im Namen einer ganzen Generation.
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