Ich dürste schon seit langer Zeit,
Nach deinem Blut und deinen Lippen.
Vereint in einem Kuss, den möcht ich so gerne,
Verinnerlichen.
Doch wo mir bald der Atem fehlt,
Bei all dem Wasser um mich rum.
Schwimme ich nicht, doch geh ich nicht unter,
In der Masse dieser Welt.
Ich höre dich nicht, du bleibst mir stumm,
Deine Stimme ein großes Rästel.
Habs nie gelöst und nie verstanden,
Doch sehne ich mich, dich zu hören.
Lass mich kosten, endlich kosten,
Von den Lippen aus meinen Träumen.
Lass mich kosten, bitte kosten,
Den Geschmack der mir auf der Zunge liegt.
Lass mich kosten, einfach kosten,
Den ersten Kuss seit langer Zeit.
Lass mich kosten, sehnlichst kosten,
Wie deine Lippen...
Auf den meinen schmecken.
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