Betritt die Kammern meiner Gedanken,
Und steige hinab in die Gefilde meiner Seele.
Bette dich in ihnen,
Finde Frieden und Geborgenheit.
Heute strahlt keine Sonne für uns,
Doch der Mond heißt uns willkommen.
Lass dich führen wo kein Pfad besteht,
Lass dich einfach tragen, wie vom Wind.
Die Zeit der Worte sei abgelaufen,
Doch wo wir wohnen brauchen wir sie nicht.
Hier wo wir sind,
Dort sprechen Herzen, Herzen und sonst nichts.
Ich breche ein Stück meiner Seele ab,
Und gebe es dir mit auf deine Reise.
Setzte es ein, ein in dich,
Als wärst du ein Mosaik.
Finde Frieden in meinen Gedanken,
In meinen Erinnerungen und meinen Träumen.
Denn so lege ich mich in die sanfte Umarmung deines Seins,
Deinem Ich und deiner Welt.
Bis wir schlafen und synchronisieren,
Ein Herzschlag, eine Sprache.
Trag mich fort von dieser Welt,
Sei meine Schwingen.
Die Sonne wendet sich ab,
Doch lass uns Geborgenheit im Monde finden.
Heute tragen wir die Kleider der Natur,
Heute kleiden wir uns im Mondlicht.
Und geben Einblick in unsere Seele.
Donnerstag, 17. Oktober 2013
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