Als kalter Wind die Blätter blies,
Da stieß es mir durch mein Herz hindurch.
Und hinterließ nichts,
Nichts außer Ruhe.
Vom Rascheln umgeben,
Lässt mich nichts mehr beben.
Als die Blätter um mich rum,
Drumherum in meinem Leben.
Langsam ihre Farbe verlierend kann ich sie
niemals vergessen,
Habe den Gedanken ewig besessen.
Ihn nie verdrängt,
Den Drang mein Sein an ihnen zu messen.
Ich bin ein Blatt im Wind und lass mich
tragen,
An diesen kalten herbstlichen Tagen.
Die mich wegwaschen mit ihrem Regen,
Und nichts bleibt außer rege Fragen.
Wieso wir im Winde wehen,
Uns langsam drehen.
Bis wir auf den Boden schlagen,
Sogleich schlagend vergehen.
Heute trage ich die Erinnerungen in meinen
Gedanken,
Von Ästen und Blättern die im Winde wanken.
Ein einsamer Fall, ich stürze,
Und das letzte Bild vor meinem Aufschlag.
Ranken.
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