Dienstag, 6. März 2012

- 209 - Wolkenbilder


Wolken wachen wachsam, wachsend und bezogen.
Als sie am Himmel himmlisch, einfach an uns weiter zogen.
Wolken aufgepustet, pustet der Wind die Wolken erregt.
Weil die ruhelosen Wolken restlos Regen regnen.

Tropfen tropften tröpfelnd auf den Stein,
Erstaunlich staunten stille Sterne, als sie schnupperten.
Wie Sternenschnuppen zu regnen, als sich Regen und Sternenschnuppen begegnen.
Bewusst, wussten sie wie nass die Nässe nieselte,


Noch nicht einmal der Wind wog Wogen in das Wasser,
Jenem Wasser welches wir wussten, eher kannten.
Als einen fließenden Fluss aus tropfenden Tropfen.
Die wässrig flossen, auf dem Stein auf dem sie sich ergossen.

Wirbelnd woben wirkliche Wolken,
Bilder und Bildungen meiner Einbildung,
Als ich im Gras, sitzend saß.
Und hoch im sitzen schaukeln schaute.

Das ich Dinge in der dritten Dimension.
In diesen windigen Wolken wahrnahm.
Und ich nahm es als wahr auf,
Dass der Boden den Regen aufnahm.

Auf dem ich voller willen wandel,
Und wenn ich jetzt voller Ruhe den schauernden Regen entgegen schaue,
Dann entdecke ich das sich am Himmelszelt,
Wolken wie eine Decke auf die Welt legt.

Und jene Ruhelosigkeit wurde vom ruhigen Regen weggegossen,
Als sich tausend tropfende Tropfen in fließenden Flüssen ergossen.
Das ich mir die Zeit nehmen sollte in einer Welt ohne  Zeit.
Mich hinzusetzen und schaukelnd,

In den Himmel zu schauen.

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