Freitag, 16. September 2011

- 22 - Noch nicht Bereit

Träume wurden zerstört, bereits ganze Welten,
Inniger Schmerz als sie an deiner Liebe zerschellten.
Wie durch das Feuer eines Drachen verbrennt das ganze Stroh,
Meine Narben brennen lichterloh.


Tränen bilden einen hohen Wall, gänzlich eine Mauer,
Stürzend, fallen in die Tiefe, so fühl sich an meine Trauer.
Tausend Federn brechen den Wind, stechen tief in die das Meer,
Auf meinem Herzen und meiner Seele liegen Steine schwer.


Mein Atem hinterlässt ein tiefes Rot, rot wie süße Lippen,
Stürzt meine Eifersucht und Liebeskummer mich von einer Klippe.
Endlose Schmerzen im Kreislauf der Zeit,
Heilt keine Wunden, ich bin noch lange nicht bereit.


Es ist ein Herz umrahmt von Dornenranken.
Stechend tief wie jene Pranken.
Umklammern meinen Kummer und mein Leid
Deine Schritte immer weiter, die ich so sehr beneide


Klingen stürmen in meinem Herzen, wie ein Gewitter in der Nacht,
Es sind Nächte voller Schweiß und Tränen in denen er erwacht-
Es sind Tränen die ihn ertrinken lassen, Tränen der zerbrochensten Herzen,
Schlaflose Nächte und traurige Tage, Tage voller Schmerzen.

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