Umgeben vom
Wasser, dem nassen Blau,
Bin ich verdammt hier zu verweilen, weil ich dieses Wunder schau.
Gischt blüht wie ein Heer von Blumen am Strand,
Durch meine kalten Finger rinnt der Sand.
Vergeblich
möcht ich ihn erhalten, was kann ich nur tun,
Ist mein Körper im Wasser, oder stille Teiche durch die wir heute ruhen.
Mich umspielen Wellen in den schönsten Farben,
Bilden Runen und Bienenwarben.
Alles was ich
denke bekommt nun Gestalt,
Ich träume vom friedlichen Meer ohne Gewalt.
Möchte dieses Wunder nie mehr leiden wissen,
Werde Meer und Wasser stets vermissen.
Denn ich Kind
des Meeres bin nur dein,
Meere bilden sich wenn Menschen weinen.
Es ist nicht schlecht, es lässt uns weiterträumen,
Lässt uns Menschen keinen Tag versäumen.
So konnten
wir die Magie des Wassers erleben,
Sterben in ihr, oder richtig leben.
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