Wohin nur mit
dem schlagenden Teil aus meiner Brust,
Schon viel zu lange hast du dich gelöst.
Zu meinen Händen legst du dich,
Doch sind es nicht meine die du suchst.
Nicht
rausgerissen oder geschnitten,
Nicht gefallen und nicht gepflückt.
Das Herz aus meiner Brust,
Welches mir zu meinen Händen liegt.
Wie weit kann
es denn noch sein,
Der Weg der vor dir liegt.
Um in die Hände der Person zu gelangen,
Die du wahrlich begehrst.
Wenn dein
Herz auf der Strecke liegen bleibt,
Du die Augen schließt und einfach hoffst.
Hoffnung trägst wo einstig dein Herzlein schlug,
Mitten in deiner Brust.
Doch hör
nicht auf zu schlagen,
Mein Herz zu meinen Händen.
Weiter immer weiter, denn dein Ende ist nicht nah,
Dein Ziel ist noch so fern.
Zu meinen
Händen liegst du,
Doch hinterließt du kein klaffendes Loch in meiner Brust.
Gefüllt mit der Hoffnung das du dein Ziel erreichst,
Dein Ende finden magst.
Doch oh du
mein Herz aus meiner Brust,
Wie lang soll ich dich noch tragen.
Immer schwerer und schwerer wird mein Herz,
Und die Kraft schwindet aus meinen Armen.
Und wenn mich
meine Beine nicht mehr tragen können,
Ohne Kraft und ohne Lust.
Ich zu fallen drohe und meine Finger dich nicht länger umschließen,
Wohin? Wohin frage ich wirst du fallen.
Aus meiner Brust
in meine Hände,
Aus meinen Händen in die Luft.
Und ich rege mich nicht,
Denn die Zeit vergeht nicht mehr.
Halte ich
meinen Atem an,
Vor dem was nun passiert.
Und das Herz aus meiner Brust,
Die Zeit in meiner Hand.
Fällt direkt
in deine Hände,
Ja mein Herz, welches in deine Hände fiel.
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