Mittwoch, 26. Dezember 2012

- 595 - Von stillen Nächten und Mistelzweigen

Stille Nacht, das Licht geht aus,
Komm gehen wir einfach hinaus.
Wo wir Schneeengel in den Boden treiben,
Bis wir Zeit mit der Familie verweilen.

Sitzen vor dem Christbaum und singen Lieder,
Jedes Jahr immer wieder.
Ein Ohrenschmaus für die Lieben,
Denen wir die Liebe geben.

Bei Kerzenschein und gemütlicher Sitte,
Sitzen wir, dort in der Mitte.
Schauen unseren Lieben vertraut in ihr heimisches Glück,
Denn eben wir, ja wir sind davon ein Stück.

Unter dem Mistelzweig wird es Küsse geben,
Darauf gleich die Gläser heben.
Denn mit den Lieben das Weihnachtsfest verbringen,
Summen und wieder diese Lieder singen.

Das ist das Glück, dem wir jedes Jahr aufs Neue freudig entgegenblicken,
Wo wir unseren Lieben schöne Karten schicken.
Ihnen Geschenke machen und ihnen Lächeln bringen,
Jedes Jahr die Lieder singen.

Denn Tradition und Besinnlichkeit,
Führt uns zu dieser warmen Zweisamkeit.
Die Familie, die Freunde und ja eben diese Lieben,
Sind uns ein Teil von dem Glück geblieben.

Drum feiern wir wie jedes Jahr,
Mit diesen Menschen gar wunderbar.
Das Weihnachtsfest in ihren stillen Stunden,
So lasst das Essen köstlich munden.

Singen die Lieder wie jedes Jahr,
Und unter dem Mistelzweig ganz klar.
Gibt es Küsse derer die einander so stark vertrauen,
Bis wir zusammen dem Licht der Kerzen entgegen schauen.

Ja das ist der Sinn zu diesem sinnlichen Fest,
Schmücken wir das ganze Nest.
Damit die Kinder und die Alten sich freuen,
Und wir wie jedes Jahr, keinen Moment bereuen.

[ Ich wünsche euch allen ein frohes Fest und hoffe ihr könnt die Zeit mit euren Lieben genießen, mir ist es dieses Jahr leider nicht so gegönnt wie ich wollte. Traditionen wurden gebrochen, die Familie war nicht so vereint wie sie sollte und mein geliebter Großvater ist ins Krankenhaus gekommen. Es ist eine der schönsten Zeiten im Jahr und ich hoffe ihr konntet es gänzlich genießen ]

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