Freitag, 29. März 2013

- 707 - Du weißt noch nicht

Ich sehne mich nach deinen Lippen,
Nach deinen Augen und deiner Haut.
Wie kein anderer will ich dich begehren,
Wie kein anderer dich lieben.


Mein Herz es pocht und bebt,
Bei den Gedanken dir nah zu sein.
Wo ich Liebe spüre, dort bist du,
Wo du bist möchte ich sehnlichst sein.


Dich sehen, fühlen, hören,
Küssen, streicheln, zart berühren.
Dir nah sein,
Dir und deinem Herzen.


Wenn ich nur eine Minute hätte,
Dich jetzt zu sehen, hören und zu riechen.
Ich würde zu dir fahren dein Lächeln erblicken,
Und dir sagen dass ich dich liebe.


Es ist mein Herz was so oft nach außen schlägt,
Es möchte raus, raus nah zu dir.
Weil es keinen anderen Ort gibt an den es sich geborgener fühlen könnte,
Weil ich niemanden so sehr begehre wie dich.


Ich möchte nicht von der Zukunft träumen,
Mich quälen und in ein leeres Bett blicken.
Ich möchte die Zukunft leben und dich an meiner Seite wissen,
So wie du wissen wirst das ich an deiner stehe.


Ich dir deine Strähnen hinters Ohr streicheln werde,
Deine Lippen sanft und leidenschaftlich küssen werde.
Deine Haut berühre,
Und dir leise ins Ohr flüstere wie sehr ich dich liebe.


Auch wenn du jetzt noch nicht weißt,
Das ich es überhaupt tue.

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