Manchmal frag ich mich wie naiv es eigentlich
zu denken ist, dass andere Menschen einen brauchen könnten. Am Ende sind wir
doch nur kleine Staubkörner, kleine Partikel des Seins und des Nichts in ihren
Gedanken. Wir vergehen mit dem Wind, einer kleinen Brise oder einem einzigen
Hauch. Wir sind nicht für die Ewigkeit gemacht und das war so auch niemals
geplant. Wir vergehen, wir vergehen so langsam wie der Sand in einer Sanduhr
rieselt. Irgendwann sind wir das flüchtige Lächeln in den Gesichtern jener Menschen,
eine Erinnerung an einen sanften Kuss. Aber mehr, ja mehr sind wir nicht.
Denn wir sind die kleinen Partikel des Seins
und des Nichts.
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
- 850 - (K)eine Lust
Die ewige Leier, es dreht sich im Kreis. Alpha und Omega, der Anfang und das Ende. Könnte gähnen, so ermüdend ist dieses Thema für mich. Las...
-
Die ewige Leier, es dreht sich im Kreis. Alpha und Omega, der Anfang und das Ende. Könnte gähnen, so ermüdend ist dieses Thema für mich. Las...
-
Ein einziger Hauch der genügt, Einen Sturm zu entfesseln. Einer der dich nicht mehr hält, Genau so wie mich. Wir stürmen und drängen di...
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen