Vor uns liegt es nun,
Anmutige Bewegung,
Als ob sie tanzen.
Hinter den Wellen,
Eine ganz andere Welt,
Nicht einmal träumten.
Dies wagten wir nicht,
Keine unserer Nächte,
Keine von ihnen.
Doch war der Wunsch da,
Ihnen dort zu begegnen,
Wo wir nicht suchen.
Wo wir es nicht tun,
Wo wir es auch nicht können,
Direkt dort hinten.
Wo das Meer endet,
Es sich zu teilen beginnt,
Durch Ebbe und Flut.
Spült es träume an,
Mit der Gischt, ganz an den Strand,
So wie die Muscheln.
Wie jene Muscheln,
Die du in deiner Hand trägst,
Wie deine Träume.
Ganz nah an der Brust,
Ganz fest drückst du sie gegen,
Und sie werden wahr.
Einer der Träume,
Von dem großen blauen Meer,
Vor deinen Augen.
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