Donnerstag, 17. Mai 2012

- 310 - Mein teure Blume

 Welch eine unvergleichliche Schönheit mir doch ins Auge fällt.
Worauf soll ich denn nur achten, wenn du so funkelst,
Mir all meine Konzentration raubst, worauf soll dort noch geachtet werden,
Außer das du geachtet wirst.

Mit Respekt trete ich dir entgegen.
All die Diamanten die du trägst,
Die unter deinem Antlitz verblassen,
Wo nur, sag es mir meine Blume, wohin soll ich sehen.

Schaue ich dir in deine Augen, dann drohe ich zu erblinden,
Du bist ein Juwel in meinen Augen, du bist ein wahrer Schatz.
All die Rubine könnten nicht die röte deiner Lippen beschreiben.
Und kein Opal wäre deiner Reinheit gleich.

Deine grünen Augen sind blitzende Smaragde,
Dein Geist erfrischend wie Saphirblaues Wasser.
Wohin ich Blicke meine teure Blume,
Dort stehst stets du.

Du bist ein Juwel,
Unbezahlbar,
Unbeschreiblich,
Wohin soll ich bloß blicken?

Mit welcher Macht du doch über mich verfügst,
Dringst du in den Onyx schwarze Tiefen meiner Seele ein,
Und tief in meinem Herz, dort wo es zu schlagen beginnt.
Dort funkelt ein Juwel welches nur deiner Schönheit gleichkommen könnte.

Wohin nur soll ich blicken meine teure Blume?
Du ergreifst mit deiner Hand die meine, legst sie auf deine Brust.
Flüchtig berühren sich unsere Lippen und mit einem Flüstern, höre ich.
Schau in mein Herz.

Mein Juwel.

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