Wir glaubten
einst wir würden uns ewig verstehen,
Doch war es an der Zeit weiterzugehen.
Wir gingen immer weiter und haben eine Veränderung begonnen,
Und das was einst war ist wie Sand zwischen unseren Fingern zerronnen.
Wir bauten
Schlösser und Türme, Burgen und mehr,
Doch die Zeit die verstrich kam nie wieder her.
Die Veränderung die wir durchlebten hat uns völlig entstellt,
Entrissen entzogen aus unserer eigenen Welt.
Doch der
Wandel der Menschheit ist ein Teil vom Leben,
Und mit der Zeit, wird sich ein Sinn ergeben.
Wir können nicht garantieren ewig so zu bleiben wie wir waren,
Denn was wir tun, in all unseren Jahren.
Wird uns
prägen, erschaffen uns völlig neu schmieden,
Die Veränderung wird nie vermieden.
Denn auch wenn sich unsere Wege spalten,
Wir können uns nicht ewig an der Vergangenheit halten.
Akzeptanz
gehört zu der Veränderung dazu,
Und niemand von uns findet seinen Frieden oder seine Ruh.
Wenn wir uns immer und immer wieder an das Vergangene zerren,
Und uns vor der Veränderung versperren.
Wir leben uns
auseinander, wir werden verschiedene Pfade beschreiten,
Ob wir uns trennen oder ob wir uns begleiten.
Kann uns niemand außer die Zeit selbst verraten,
Abhängig von unseren Taten.
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
- 850 - (K)eine Lust
Die ewige Leier, es dreht sich im Kreis. Alpha und Omega, der Anfang und das Ende. Könnte gähnen, so ermüdend ist dieses Thema für mich. Las...
-
Die ewige Leier, es dreht sich im Kreis. Alpha und Omega, der Anfang und das Ende. Könnte gähnen, so ermüdend ist dieses Thema für mich. Las...
-
Schon so viele Stunden bist du wach, Hast sie einfach nur damit verbracht. Über all die Dinge zu fantasieren, Die in deinen Gedanken pa...
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen