Und mit den
unsterblichen Worten, eines sterblichen Mannes,
Brach eine neue Ära an, ein neues Zeitalter.
Wir waren verlorene Geister, die durch das Leben schlichen,
Um fortzufahren, um weiterzuschreiten, um unseren Pfad zu finden.
Gedanken an
die Natur, Gedanken an ein Leben außerhalb,
Doch stehen wir mitten drin.
Verloren in den Massen,
Verloren wir unsere Einzigartigkeit, unsere Persönlichkeit.
Zu groß war
das Angebot,
Zu schwach die Gegenwehr.
Und wir verloren nicht nur uns selbst,
Sondern alles um uns herum.
Abgeschnitten
von der Natur,
Abgeschnitten vom Leben.
Warten wir auf einen Anstoß der uns aus der Zivilisation führt,
Bis hin, in die tiefen Abgründe, einer längst vergangenen Gesellschaft.
Mit Feder und
Tinte bewaffnet,
Das Wort unser Schild und unsere Klinge.
Schneiden wir tief bis in die Seele eines jeden,
Und berühren ihre Unberührtheit.
Ich breche
auf in eine neue Richtung,
Und sie strömen mir entgegen.
Die Gedanken eines jeden, die Gedanken einer Generation.
Die Gedanken einer Gesellschaft.
Der
Gesellschaft der Dichter.
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