Mittwoch, 13. März 2013

- 689 - Weiß wie Schnee

Weiß wie Schnee in den letzten Tagen,
Kein Wort verschwendet und nichts zu sagen.
Wenn sich kleine Eiskristalle auf unsere Hände legen,
Und sie langsam und zart im Winde wehen.

Dann verlieren wir uns und das was wir sind,
Zusammen mit dem Schnee im stürmischen Wind.
Bis wir komplett verwehen und nie mehr existieren,
In einer Welt in der wir uns selbst verlieren.

4 Kommentare:

  1. oh gosch , gute besserung dir. ich kann wenigstens wieder zum kühlschrank laufen. ganz wichtig unso für mich. weil wegen fruchtzwerge unso.
    ja *highfive* haha :D

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    1. Jo Fruchtzwerge sind immer gut, die schnabuliere ich immer wenn mein Opa mal welche in Hamburg geholt hat :D Danke sehr!

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