Mittwoch, 30. Januar 2013

- 638 - Verwaschener Schnee

Das Rascheln des Grases,
Die Stimme im Wind.
Geborgenheit und Wärme,
Das einstige Kind.

Der einstigen Mutter,
Von Natur und Welt.
Die Umarmung, die Liebe,
In der sie uns hält.

Von Tropfen und Stürmen,
Die langsam vergießen.
Das Klopfen und Prasseln,
Einfach genießen.

Graue Wolken,
Die die Sonne verstecken.
Kälte und Regen,
Die das ganze Land verdecken.

Und nach jedem Schauer,
Da wird die Sonne wieder scheinen.
Vergieß keine Tränen,
Kein Grund zum Weinen.

Ich verspreche dir es werden die Tage kommen,
Schönere als die grauen faden.
Die sich in Stürmen und Blitzen,
Über uns entladen.

Die Sonne wird strahlen,
Die Vögel die singen.
Melodien im Himmel,
Die den Wind durchdringen.

Und von kälteren Tagen,
Die bald wiederkommen.
Der Schnee wird fallen,
Hat der Regen ihn uns nicht weggenommen.

Nur weggewaschen,
Für die wärmeren Tage.
Der Schnee kommt wieder,
Ohne Frage.

Denn wo man Liebe spürt dort wird man sich treffen,
Dort wird der Schnee auch wieder fallen.
Erfüllt uns die Natur mit Wärme,
Ihre Lieder werden hallen.

Denn einer Umarmung,
Werd ich mich niemals schämen.
Mutter Natur wird uns halten,
Sich unserer niemals grämen.

Denn sie liebt uns und wir?
Wir lieben sie.

[ Meine Muse hat mich dazu inspiriert, sie liebt Schnee und langsam fängt die Zeit an in der die grauen Wolken den Regen niederprasseln lassen und den Schnee einfach wegwaschen. Aber hey, es wird wieder schneien und das Winterwunderland wird in neuem Glanze erstrahlen. ]

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