Dienstag, 31. Januar 2012

- 142 - Durch die dunkelste Nacht

Die Ruhe vor dem Sturm bricht über uns alle herein,
Schatten für Schatten sie sich zu einem großen einen.
Wenn die letzten Sonnenstrahlen hinter den Bergen ziehen,
Wenn alle Leute in ihre Häuser fliehen.

Aus Angst die Dunkelheit könnte sie aufsaugen,
Doch seht es mit euren eigenen Augen.
Durch die dunkelste Nacht ziehen wir, wir durch die dunkelste Nacht,
Durch sie hindurch wo keiner mehr erwacht.

Sehnen sich alle nach der großen hellen Wonne,
Soll sie hinter den Bergen erscheinen, eure Sonne.
Doch wird sie nicht alles aufsaugen,
Doch seht es mit euren eigenen Augen

Durch die dunkelste Nacht, ziehen wir, bleiben nicht stehen,
Durch die dunkelste Nacht werden wir gehen.

Kein Mond, keine Sterne und auch kein Komet über dieser Welt,
Erleuchtet das Himmelszelt.
Werden sie nicht in sich saugen,
Doch seht es mit euren eigenen Augen.

Durch die dunkelste Nacht, ziehen wir, werden wir durch sie schreiten,
Durch die dunkelste Nacht, bis uns Sonnenstrahlen begleiten.

Wir werden sie in uns aufsaugen,
Die dunkelste Nacht, seht es mit euren eigenen Augen.
Durch die dunkelste Nacht, ziehen wir, bis uns Sonnenstrahlen auf dem Fuße folgen,
Schieben wir sie alle weg, alle Wolken.

Doch bis zu diesem Tag müsst ihr warten, oder kommt mit uns mit,
Durch die dunkelste Nacht, durch die dunkelste Nacht.

[Inspiration durch As I Lay Dying – The Darkest Nights]

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