Mittwoch, 29. Februar 2012

- 178 - Das Universum

Es ist die dunkle unendliche Weite,
In diese Ungewissheit die ich schreite.
Universell habe ich mir nichts dabei gedacht, 
Ich ging immer näher und habe nur gelacht.

Ich blicke in ein Meer von millionen Sternen,
Die mich anlächeln aus allen Fernen.
Ein unbeschreibliches Gefühl, überwältigt still und stumm, 
So fühlt es sich an, begegnet man dem Universum.

Ja ich tauche dort hinein, in dieses dunkle Meer,
Man fühlt sich schwerelos, alles andere als schwer.
Ich kann dort fliegen und sogar schwimmen, ja ich kann machen was ich will, 
Doch gibt es dort keine Luft, also ist es leis und still.

Aus allen Richtungen brennen Sterne, von Geheimnissen umwoben,
Längst erloschen, haben sie sich in den Himmel erhoben.
Können wir sie noch sehen, obwohl sie längst verbrannten, 
Sind es Sternen, Planet, Bälle aus Gas die wir am Himmel erkannten.

Doch blicken wir Menschen von der Erde, leis und stumm,
Hoch durch den Himmel ins All, bis ins Universum.
Um dort zu erkennen, welche Pracht sich verbirgt, 
Sind ihre Lichter längst erloschen, ja sie sind verwirkt.

Doch haben wir genug Zeit ihnen unsere Beachtung zu geben,
Denn sie werden noch brennen, bis zum letzten Tag an dem wir leben.
Denn sie geben uns ein bisschen Traum, und davon können wir nur träumen, 
Von endlosen Weiten und endlosen Räumen,

Vom Universum.

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