Donnerstag, 2. Februar 2012

- 153 - Dornröschen


Greife meine Hand und begleite mich wo auch immer mich der Wind hinweht,
Lass einfach nicht los egal wohin es auch geht.
Wir können doch einfach zusammen sein,
Warum sollte ein jeder von uns bleiben allein?

Unnötig und doch nicht ganz ohne Not,
Sitzen wir nicht im selben Boot? 
Drohen zu kentern um in den tiefen Gewässern zu verschwinden,
Doch ist es nicht das Wasser, was wir versuchen zu überwinden.

Sind es unsere Ängste die uns oft an dem hindern, was uns glücklich macht,
Wer hat denn schon einmal darüber nachgedacht. 
Greif meine Hand und begleite mich wo auch immer mich der Wind uns treibt,
Meine Hand ist jenes, was dir dann bleibt.

Wieso solltest du sie denn fallen lassen, es gibt doch noch wirklich vieles zu erleben,
Es fängt an damit dir meine Hand zu geben. 
Was wird dein nächster Schritt Richtung Zukunft sein?
Wenn du dich nicht traust, werd ich dein.

Dein nächster Schritt für dich sein und diesen machen,
Fast wie in einem Traum, so sollst du endlich erwachen.
Dornröschen es war nur ein Traum, hast du nicht etwas gelernt?
Liebe ist gar nicht einmal so weit entfernt.

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