Es ist keine
Schlaftrunkenheit die mich so schläfrig macht,
Es ist ein Traum, der hält mich fest in jeder Nacht.
Es ist ein Traum, der hält mich fest in jeder Nacht.
Keine Zeit
ein Lager aufzuschlagen,
Keine Zeit für diese langen Fragen.
Keine Zeit für diese langen Fragen.
Gehe ich auf
und ab und blättere in längst vergangen Gedanken,
Jene Gedanken, die sich um vergangene Erfahrungen ranken.
Jene Gedanken, die sich um vergangene Erfahrungen ranken.
Erfahrungen
denen ich mehr Beachtung schenke,
Momente meines Lebens, mit denen ich mein Schicksal lenke.
Momente meines Lebens, mit denen ich mein Schicksal lenke.
Keinen
Atemzug später, erlischt jedes Licht um jene Blühte,
Harmlos, schwach, zierlich, war ihre Güte.
Harmlos, schwach, zierlich, war ihre Güte.
Kaum zu
ertragen ihr Verlust, ihr Verlust, ein Tod,
Bringt es nichts mehr in der Not.
Bringt es nichts mehr in der Not.
In der Not
unserer Zeit, sich ein Ende zu bereiten,
Seine Arme wie Flügel auszubreiten.
Seine Arme wie Flügel auszubreiten.
In der
Hoffnung das einem noch Flügel erscheinen,
Ist dieser Moment, jener Moment keiner zum Weinen.
Ist dieser Moment, jener Moment keiner zum Weinen.
Selbst wenn
wir versagen und unseren letzten Flug besteigen,
Dann können wir uns selbst, noch einmal den Himmel zeigen.
Dann können wir uns selbst, noch einmal den Himmel zeigen.
Und wenn es gelingt
werden wir uns vereinen,
Wie leuchtende Sterne am Himmel erscheinen.
Wie leuchtende Sterne am Himmel erscheinen.
Und wenn ich
erst begreife, das dies mir ein Streich war, ja mir gespielt,
Das mein Blick nicht gen Himmel zielt.
Das mein Blick nicht gen Himmel zielt.
Sondern nur
ein Traum war, und ich erkenne,
Das ich mich wirklich noch einen Träumer nenne.
Das ich mich wirklich noch einen Träumer nenne.
Dann weiß
ich genau für mich ist es noch lange nicht zu spät,
Und vielleicht gibt es einen der versteht.
Und vielleicht gibt es einen der versteht.
Das wir
träumen müssen um Menschlichkeit zu erlangen,
Damit wir uns im Fallen auffangen.
Damit wir uns im Fallen auffangen.
Um nicht in
der Dunkelheit und jener Einsamkeit zu verschwinden,
So müssen wir uns an unsere Träume binden.
So müssen wir uns an unsere Träume binden.
Ich bin ein
Träumer, ich werde niemals sterben,
So könnt ihr meine Träume erben.
So könnt ihr meine Träume erben.
Denn ich träume
davon einen Traum zu haben.
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