Montag, 5. Dezember 2011

- 79 - Die Teile der Welt

Es ist nicht so als würden Jahre vergehen,
Ich möchte doch nur diese Welt verstehen.
Eins mit ihr werden und darauf Hoffnung setzen,
Will sie nie mehr verletzen.
Wir müssen lernen etwas der Welt wiederzugeben.
Was hätten wir denn sonst vom Leben?
Müssen unsere Instinkte wiedererwecken,
Uns nicht länger in den Schatten verstecken.


Müssen unsere animalische Seite entdecken, den Pfad zu uns selbst besteigen.
Den anderen Menschen diese Möglichkeiten zeigen.
Müssen fest daran glauben die Natur in uns zu erkennen.
Und nie mehr vor der Wahrheit davon zu rennen.
Es ist nicht mein Werk, das unsere Schmerzen lindern.
Sondern durch die Welt und ihren Kindern.
Jeder Baum, jedes Tier und sogar jeder Stein.
Wird etwas von diesem Großen sein.


Wir müssen nur aufhören unsere Augen und Ohren zu verschließen,
Das Leben in vollen Zügen genießen.
Schwimmen im Fluss von Tod und Leben,
So wird sich der Kreislauf ergeben.
Und wenn wir gehen, dann bleiben wir erhalten.
Denn erst so wird sich das Leben entfalten.
Unserer Tränen sind die Samen aus denen wir wachsen,
Gedeihen, werden stärker, wir werden erwachsen.


Wir atmen die Luft mit ganz anderen Emotionen,
Weil wir merken es wird sich mit jedem Atemzug für uns lohnen.
Wenn wir das Leben lieben, dann brauchen wir dem Tod nicht mit Angst entgegentreten.
Wir brauchen nicht für unsere Sünden um Vergebung beten.
Eins mit der Welt das ist Bestimmung
Wie wir es erreichen liegt an uns, an unserer Gesinnung.
Wenn wir unser Leben ohne Reue betrachten.
Dann sind wir es die den Tod in die Augen lachten.


Ein Teil ist Leben, der andere ist der Tod. Ein Fluss der zusammenfließt und Strudel erzeugt.

[Er mag uns manchmal mit sich reißen und Trauer auslösen, wir müssen jedoch keine Angst haben wenn wir ein Leben ohne Reue geführt haben. Dann ist der Tod nur der nächste Schritt im Leben.]

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