Ein Traum für
jede Nacht, jede Nacht derselbe Traum,
Wärme und Kälte umgeben mich zur gleichen Zeit.
Dunst bildet sich und ich tauche ein in ein Meer von Wolken,
Flügellos fliege ich hinab, Flügellos gleit ich hinauf.
Feuer,
Wasser, Erde, Luft, Elemente tief in mir,
Ich brenne wie wild darauf aus diesem Traum zu erwachen.
Ich möchte diese Gier erlöschen lassen,
Wie verwurzelt hänge ich daran.
Doch treibt
es mich hoch zu den Sternen,
Ich atme schwer, doch bin ich nicht am ersticken.
Ich verzehre mich nach dir, doch habe ich keinen Hunger,
Atemlos, keine Pause, gedankenlos, ein Spiel gegen die Zeit
Ein Spiel
ohne Regeln, oder?
Elemente in mir und um mich herum.
Feuer so heiß
brennt meine Seele,
Wasser so kühl bewahre ich meine Gedanken.
Erde so standfest stehe ich dahinter,
Luft so schwebe ich in meinen Träumen.
Realität?
Oder ist es doch nur ein Traum?
Ich weiß es nicht.. Ich finde es heraus.
Vielleicht träume ich davon, ich sollte schlafen gehen,
Einfach nur schlafen gehen.
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