Lausche den Bäumen,
Sie haben so viel zu erzählen.
Der Wind der sie so zärtlich streicht,
Ein Hauch und es vergeht.
Ihre Blätter tanzen als wäre es ihre Bestimmung,
Du traust dich kaum, deinen Blick zu verschließen.
Dir könnten eintausend Dinge entgehen,
Würdest du nur einmal blinzeln.
Lausche ihm dem Spiel der Blätter,
Der Wind ist sein Orchester.
Und mit einem Streich, spielen die Streicher,
Die wundervollste Melodie.
Ich lausche ihren Lieder,
Jedes Wort und jede Silbe.
Doch wie kann ich es verstehen,
Wie kann ich es verstehen.
Wage es nicht sie nur einen Moment zu schließen,
Dass Klimax ist fasst erreicht,
Und mit einem Mal dort herrscht nur Stille,
Wenn der Wind vergeht.
Die Stimmen die nach dir riefen,
Die Stimmen die wir hörten.
Sind vergangen doch nicht vergessen,
So wie die Lieder über den Wind.
Und ich schließe meine Augen, um den raschelnden Blättern zu lauschen.
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
- 850 - (K)eine Lust
Die ewige Leier, es dreht sich im Kreis. Alpha und Omega, der Anfang und das Ende. Könnte gähnen, so ermüdend ist dieses Thema für mich. Las...
-
Die ewige Leier, es dreht sich im Kreis. Alpha und Omega, der Anfang und das Ende. Könnte gähnen, so ermüdend ist dieses Thema für mich. Las...
-
Schon so viele Stunden bist du wach, Hast sie einfach nur damit verbracht. Über all die Dinge zu fantasieren, Die in deinen Gedanken pa...
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen