Sonntag, 12. August 2012

- 414 - Mit dem Schleier auf der Haut

Wie weit würdest du für einen einzigen Kuss gehen?
Wie lange würdest du darauf warten mir ein letztes Mal in die Augen zu blicken.
Meinen heißen Atem auf deiner Haut zu spüren,
Meine Finger die deine halten.

Eisige schauer die nach uns greifen,
Während sich unsere Füße aneinander reiben.
In meinen Armen gewickelt in denen ich dich halte,
Und wir gemeinsam unter der wärmenden Decke liegen.

Von draußen bläst der Wind die kalte Luft hinein,
Wie ein Schleier der über uns liegt.
Mit den Erinnerung eines Märchens in unseren Gedächtnissen,
Schlafen wir gemeinsam wärmend ein.

Meine Lippe die die Zuflucht deiner Suchen,
Deinen Geschmack zu kosten, verinnerlichen bevor wir ins Land der Träume versinken.
Der kalte Schleier der uns nichts zu tun vermag,
Wenn meine Hand deinen Rücken berührt.

Der Schleier der wie Schnee auf unserer nackten Haut liegt,
Die Tropfen die langsam deinen Körper herabrollen.
Da die Hitze die zwischen uns entsteht,
Den Schnee schmelzen lässt.

Doch auch der Schleier aus geschmolzenem Schnee der um uns schwimmt,
Der uns nicht zu berühren vermag.
Kann uns nicht reißen aus einem Traum an alte Erinnerungen,
An die Erinnerungen eines Märchens.

Und unter der Decke die unsere Wärme hält, halte ich deine Hand,
Umschlungen um dir meine eigene Wärme zu geben.
Meine Lippen die deinen Nacken hinauf küssen um zum Schluss,
Halt vor deinem Ohr zu machen.

Mit meiner Hand die deine Hält,
Meine Füße die deine streicheln.
Meinen Lippen vor deinem Ohr,
Mit den Worten eines Liebenden.

"Ich liebe dich"

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen

- 850 - (K)eine Lust

Die ewige Leier, es dreht sich im Kreis. Alpha und Omega, der Anfang und das Ende. Könnte gähnen, so ermüdend ist dieses Thema für mich. Las...