Montag, 12. November 2012

- 517 - Die Muse in meinem Leben

Meiner Muse so erdrücktes Herz,
Die Welt in grau und bleichen Farben.
Wie kann ich dir nur diese Last nehmen,
Wie könnte ich dich von deinen Sinnen befreien.


Oh meine Muse brech mir nicht das meine,
Wie kann ich dich von deinen Tränen befreien.
Lass mich lauschen was du nicht sagen kannst,
Lass mich hören was niemand hören soll.


Vergib mir meiner Gedanken,
Doch wie könnt ich nicht anders als an meine Muse denken.
Du bist die Inspiration in meinem tristen Leben,
Der Tupfer Farbe zwischen all dem Grau.


Eröffne mir dein Herz, denn nur dort spricht der Körper wahre Worte,
Wo dein Geist dich umzäunt und barrikadiert, dort kommt die Wahrheit nicht ans Licht.
Sollte wirklich alles im Licht erstrahlen? Hüpfe das Glück vor deinen Augen auf und ab,
Doch wie weit entfernt von dir scheint dies zu sein, selbst wenn es vor dir liegt, wie fern?


Ergib dich deinen Gefühlen, den Emotionen die wie der Regen auf dich prasseln,
Lausche ihrer Bedeutung, ihren Sinn und ihren Zweck.
Denn vielleicht erkennst du dann wofür dass alles war,
Meine Muse die langsam zerbricht.


Du bist die Erkenntnis in meiner Welt,
Ein bisschen Hoffnung wo für mich so lange keine war.
Vergebens wird es niemals sein,
Denn dann wärst du vergebens.


Meine Muse die zerbricht,
Unter all dem Druck der auf dir lastet.
Lass mich dir helfen wo ich nur kann,
Lass mich herausfinden wie.


Denn auch du meine Muse,
Trägst ein Teil meiner Seele.


[ An meine stille Muse, ich scherze nicht das Wort Muse zu verwenden. Für mich bist du der wahre Inbegriff von Kunst und Poesie, ein Stückchen Welt und Natur in Person. Die Person die meinem Leben ganz neue Farben aufzeigt, meine Muse // Ich kann dir nicht verbieten an dem Druck zu zerbrechen, ich kann dir nicht vorschreiben wie du dich zu verhalten hast. Alles wozu ich in der Lage bin ist zu sagen, du berührst mich nicht. Du durchflutest mich. ]

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