Mittwoch, 25. April 2012

- 277 - Ich wünschte mir du wärst bei mir

Ich gehe die Straßen lang, ich geh sie rauf und runter,
Wärst du jetzt hier an meiner Seite, dann wäre ich wohl munter.
Schlechte Laune schlügen wir über Bord, gemeinsam auf hoher See,
Doch bist du nicht an meiner Seite, was ich nicht versteh.

Mit meinen Geschwistern stehen wir vor der Ampel, sie leuchtet feuerrot,
Wärst du jetzt hier an meiner Seite, dann verschwände alle Not.
Niemand würde uns belästigen, sie wären lange fort.
Wärst du nur hier an meiner Seite, zusammen an diesem Ort.

Wie sehr ich mir doch wünschte, wärst du nur hier bei mir,
Ich gäbe alles für eine Minute, wärst du endlich hier.
Ich schrieb dir eine SMS, denn ich fühlte mich verloren,
Mein Handy leuchtet, du antwortest mir, ich fühlte mich geborgen.

Du hast mich gerettet wo es keine Rettung gab, so nehme ich es war,
Auf dieser langen Reise, wurde mir einiges klar.
Wo meine Gedanken mich stets führen, zu Orten dir so fremd,
Doch bin ich voller Freude, nichts gibt es was mich hemmt.

Mir zu wünschen du wärst an meiner Seite, das ist ein großer Traum,
Ich glaube daran ihn zu erfüllen, denn das Leben umgibt keinen Zaun.
Uns sind keine Grenzen gesetzt, wir eröffnen nun das Spiel,
Ich wünschte mir, du wärst an meiner Seite, das ist mein großes Ziel.

[Gefühle die ich aus einem Brief entnahm, so wie ich sie verstehe,
Egal welcher Weg uns trennt, er ist der den ich mit dir gemeinsam gehe]

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